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Inhaltsverzeichnis
Abhängigkeit von Medien- und Nachrichtenkonsum
Gleichgeschaltete Medien
Im Zeitalter des – bei vielen geradezu suchtartigen – Smartphone-Gebrauchs ist es wichtig, auf die inzwischen allgegenwärtigen „Nachrichten“ und „Magazine“ zu verzichten, da diese mit einer bislang unbekannten Raffinesse Sichtweisen suggerieren und unbewußte emotionale Präferenzen einflößen.
Beispiele für Medien, die durch gleichgeschaltete Propaganda das Wirklichkeitsbild verzerren:
- Tagesschau1), weitere ARD-Nachrichten-Kanäle und -Plattformen (WDR, NDR, HR, BR etc.)
- ZDF2) (Nachrichten wie „Heute“, moderierte Kommentarsendungen, Talkshows etc.)
- Zeitungen (und deren Web-Seiten) wie: Süddeutsche Zeitung, Spiegel, Stern, Springer-Presse (BILD, Welt), Hamburger Abendblatt, WAZ, Kölner Stadtanzeiger, FAZ, FR,…
- Inzwischen betrifft das fast 100% der deutschen Medien! Beiträge von Journalisten oder Reportern, die von der vorfixierten und strikt normierten Linie abweichen, werden mittlerweile durch Entlassungen sanktioniert. Das wissen die Betreffenden auch sehr genau. Entweder sie unterwerfen sich den unausgesprochenen Zwängen, oder sie können gehen. Für einen Journalisten bedeutet das im Prinzip Arbeitslosigkeit.
- Private Web-Plattformen wie web.de, online.de etc.
- Auch scheinbar sachorientierte Magazine im Bereich Kino, Automobil, Mode, Ernährung, Zeitgeist, Gesellschaft sind auf die ideologische Woke-Linie gebracht.
- Man erkennt die Woke-Ideologie an bestimmten ständig wiederholten Begriffen wie „nachhaltig“, „tolerant“, „bunt“, „weltoffen“ – wobei nicht weiter untersucht wird, was überhaupt darunter zu verstehen ist und wo der eigentliche Nutzen sein soll. Beispiele: Umweltschädlichkeit von Windrädern, Solarpaneelen oder Elektroautos; Verdrängung der Entsorgungsprobleme.
- Die diesbezügliche Beeinflussung ist zumeist sehr subtil. Beispiel: Weglassen von unerwünschten, von der vorgegebenen Linie abweichenden Inhalten oder Berichten; suggestive Bildauswahl von Personen, stark wertende Tendenzberichte mit normierter Grundrichtung.
- Wetterberichte mit Orange- und Rotfärbung bei Temperaturen ab 10°C. Häufung von Katastrophenberichten (Überschwemmungen in Spanien etc.), so als breche auf der ganzen Welt eine Lawine von durch „CO2“ und „globaler Erwärmung“ verursachten Zerstörungen los („Das Wetter spielt immer mehr verrückt“).
- Genderisierte Sprache (Sternchen/Doppelpunkte).
- Zuordnungen wie „rechts“, „rechts-extrem“, „mega- oder ultra-rechts“ – so als wäre alles, was nicht links ist, schlecht, böse, gefährlich und undemokratisch.
- Personen mit unerwünschten Denkweisen und Äußerungen werden mit abfälligen Attributen belegt; Beispiel: die Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling wird als „queer-feindlich“ bezeichnet und als „intolerant“ disqualifiziert.
- Unterschwellige Schuldzuweisung im Stile der Schuld- und Ablaßhandel-Indoktrination der katholischen Kirche im Mittelalter. Wer die Panik- und Bedrohungspropaganda nicht glaubt, gilt als „Querdenker“, also als Ketzer, Ungläubiger, Sünder und ist moralisch verdammungswürdig.
Sich davon komplett abzukoppeln ist ein großer, für viele nicht leichter Schritt
Vor allem wenn man Bewohner einer größeren Stadt oder gar einer Millionenstadt ist, verlangt es schon eine enorme eigene Disziplin, sich von der Nachrichtenberieselung abzukoppeln.
Man muß sich dazu entschließen, ALLE Nachrichten nicht mehr anzuschauen. Ohne Ausnahme! Das fällt am Anfang erst einmal schwer und ist ungewohnt. Denn man schaut völlig automatisch auf die Schlagzeilen oder klickt aus Langeweile im Smartphone oder am PC auf solche Links. Man sollte also die Links dort alle radikal löschen.
Auch in Bus und S- oder U-Bahn ist es mittlerweile schon schwierig, den Bildschirmen auszuweichen (v.a. in den S-Bahn-Stationen im Untergrund sind überall die riesigen Flachbildschirme). Es verlangt daher schon eine Entschlossenheit, seine Aufmerksamkeit davon nicht automatisch anziehen zu lassen, sondern woanders hin zu schauen.
Rückkehr zur Autonomie
Hier einige Anregungen zur Selbstbefreiung von Mediensucht und beeinflussender Gehirnwäsche:
- Nachrichtenkonsum weitestmöglich einschränken oder ganz einstellen. Es entgeht einem nichts, da man die wichtigen Dinge auch so früh genug erfährt.
- Aufenthalt auf sozialen Plattformen (X, Facebook, WhatsApp) weitestmöglich einschränken oder ganz einstellen
- Medien zur Inspiration nutzen, bspw. Musik: Elli Sorglos, Alex Olivari
Einige Disziplin ist hierfür nötig, führt aber nach einigen Tagen zu spürbar besserem Befinden und mehr Realitätsnähe:
- Surfen weitestmöglich minimieren
- Smartphonegebrauch weitestmöglich einschränken