club:abhaengigkeit_von_medien-_und_nachrichtenkonsum
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Abhängigkeit von Medien- und Nachrichtenkonsum
Es ist wichtig, auf die insbesondere im Zeitalter des (bei vielen geradezu suchtartigen) Smartphone-Gebrauchs allgegenwärtigen „Nachrichten“ und „Magazine“ zu verzichten, da diese mit einer bislang unbekannten Raffinesse Sichtweisen suggerieren und unbewußte emotionale Präferenzen einflößen:
Beispiele für Medien, die durch gleichgeschaltete Propaganda das Wirklichkeitsbild verzerren:
- Tagesschau, weitere ARD-Nachrichten-Kanäle und -Plattformen (WDR, NDR, HR, BR etc.)
- ZDF (Nachrichten wie „Heute“, moderierte Kommentarsendungen, Talkshows etc.)
- Zeitungen (und deren Web-Seiten) wie: Süddeutsche Zeitung, Spiegel, Stern, Springer-Presse (BILD, Welt), Kölner Stadtanzeiger, FAZ, FR – praktisch sämtliche Publikationen, die abweichende Meinungen von Journalisten dort mittlerweile sanktioniert durch Entlassungen werden.
- Private Web-Plattformen wie web.de, online.de etc.
- Auch scheinbar sachorientierte Magazine im Bereich Automobil, Mode, Ernährung, Zeitgeist, Gesellschaft sind auf die ideologische Woke-Linie gebracht.
- Die diesbezügliche Beeinflussung ist zumeist sehr subtil. Beispiel: Weglassen von unerwünschten, von der vorgegebenen Linie abweichenden Inhalten oder Berichten; suggestive Bildauswahl von Personen, stark wertende Tendenzberichte mit normierter Grundrichtung.
- Genderisierte Sprache (Sternchen/Doppelpunkte).
- Personen mit unerwünschten Denkweise und Äußerungen werden mit abfälligen Attributen belegt; Beispiel: die Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling wird als „quer-feindlich“ bezeichnet und als „intolerant“ disqualifiziert.
club/abhaengigkeit_von_medien-_und_nachrichtenkonsum.1758715415.txt.gz · Zuletzt geändert: 24.09.2025-14:03 von gerdlothar