Empfehlenswert sind heutige gängige Brotbackmaschinen. Diese haben einige beachtenswerte Vorzüge:
Erwähnt werden soll aber auch, daß die Brote mit Backhefe, nicht mit Sauerteig gebacken werden und daher eine andere Konsistenz haben als Brote aus der Bäckerei: sie sind krümeliger und bröseln daher nach einigen Tagen eher. Ein Baguette nach original französischer Art wird man nicht herbeizaubern können.
Beim Kauf von Brotbackmaschinen kann man schon mit einfachen Modellen (zu ca. 50 EUR) gute Erfolge verzeichnen. Man sollte auf eine möglichst große Backform achten, außerdem auf kratzfeste Innenbeschichtung der Form sowie der Rührhaken.
Die Programmvielfalt ist meistens gar nicht entscheidend: Man wird in der Regel schon mit einigen Grundprogrammen gut bedient sein.
Zuallererst kann man mit den neuerdings fast in jedem Supermarkt angebotenen Fertig-Backmischungen anfangen. Einfacher und schneller geht es wirklich nicht:
Inzwischen benutze ich lieber eine eigene Mischung. Der Aufwand im Vergleich zur Fertigbackmischung ist praktisch null. Der Vorteil ist, daß das Mehl ca. 1/2 Jahr haltbar ist und die Trockenhefe ebenfalls, während bei den Fertigmischungen die enthaltene Hefe nach recht kurzer Zeit an Kraft verliert und das Brot dann kaum noch „aufgeht“. Man kann dann auch gleich das qualitativ bessere Mehl kaufen (Bio-Vollkorn, Dinkel etc.).
— Gerd-Lothar Reschke 12.05.2010 08:00
— Gerd-Lothar Reschke 28.05.2010 14:16
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