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Machtmütter

Der Typus Machtmutter

Machtmütter sind sowohl ein Phänomen der Unterwürfigkeit und Schwäche von Männern (→ Muttersöhnchen), als auch Auswirkung von weiblicher Intriganz und Machtgier.

Durch die enge Bindung insbesondere des Neugeborenen und Kleinkindes an die Mutter (als vitale Überlebensnotwendigkeit für das Kind) erlangt jede Mutter auch eine Dominanzposition, die jedoch in der gesellschaftlichen Moral mit Liebe („Mutterliebe“) identisch gesetzt und somit automatisch verklärt wird. Infragezustellen, daß Mütter per se lieben, bedeutet, eines der mächtigsten Tabus zu brechen. Aber genau das ist der Fall: Mütter sind genauso liebevoll oder lieblos wie jegliche Menschen – nicht schlechter, aber auch nicht besser. Das Tabu schafft Müttern jedoch einen Freiraum, den sie auch mißbrauchen können.

Die Instrumentalisierung des Kindes, um Partnerschaftsstörungen zu kaschieren

Dies ist besonders dann vorbereitet, wenn das Sexual- und/oder Gefühlsleben zwischen Männern und Frauen Störungen aufweist. Für die Frau liegt es dann nahe, das Kind als leichten Beziehungsersatz zu benutzen, umso mehr, als auch Aspekte von Lustersatz vorkommen können.

Sexuelle Frustration bzw. Frigidität sind die Folge einer Unfähigkeit oder Unwilligkeit, im Sexakt ganz loszulassen und Einheit zu erfahren. Damit ist bereits vorprogrammiert, daß die Energie in den Verstand schießt und dort Kontrollwahn erzeugt, nicht selten gepaart mit Sauberkeits- und Schönheitswahn.

Die Folgen der Energieblockierung

Sexuell gestörte Frauen tendieren zu Machtausübung, und zwar mittels weiblicher Mittel, die weniger offensichtlich als die von Männern sind.

Machtmütter lieben ihre Kinder nicht, sondern benützen sie zu ihren Zwecken (Rabenmütter). Genau das präsentieren sie aber einer Gesellschaft der Heuchelmoral und „christlichen Nächstenliebe“ als „wahre Liebe“.

Solche Mütter „opfern sich auf“ für ihre Kinder und erzeugen damit Schuld- und Schamgefühle. Kinder können dieses subtile und extrem heimtückische Spiel nicht durchschauen, weil sie ihre Mütter selbstverständlich immer lieben – ja lieben müssen (denn von klein auf sind sie vital von diesen abhängig, und auch später werden sie von den Eltern mit den lebensnotwendigen Dingen versorgt).

Feminismus ist die Leib- und Magenideologie von Machtmüttern, die danach trachten, Männer zu kränken, zu schwächen und klein zu machen.

Den Begriff "Machtmütter" gibt es in der Öffentlichkeit nicht

Bei Google war praktisch nichts zu finden – und das, während normalerweise selbst falsch geschriebene Wörter und viele ansonsten im Leben praktisch nirgendwo vorkommende Begriffe dort immer zu irgendwelchen Treffern führen.

Diesen einen Link habe ich dann doch entdeckt:

Was hier doch sehr frappant ist: Die Erfahrungsberichte zu diesem Thema scheinen durchweg von Männern zu stammen, die mehr als 60 Jahre alt sind. Diese Schilderungen wirken dann aber zugleich sehr vertraut und gar nicht untypisch.