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Abhängigkeit von Medien- und Nachrichtenkonsum

Gleichgeschaltete Medien

Im Zeitalter des – bei vielen geradezu suchtartigen – Smartphone-Gebrauchs ist es wichtig, auf die inzwischen allgegenwärtigen „Nachrichten“ und „Magazine“ zu verzichten, da diese mit einer bislang unbekannten Raffinesse Sichtweisen suggerieren und unbewußte emotionale Präferenzen einflößen.

Beispiele für Medien, die durch gleichgeschaltete Propaganda das Wirklichkeitsbild verzerren:

Die Hypermoralität der Woke-Ideologie und der Linken/Grünen

Sich davon komplett abzukoppeln ist ein großer, für viele nicht leichter Schritt

Vor allem wenn man Bewohner einer größeren Stadt oder gar einer Millionenstadt ist, verlangt es schon eine enorme eigene Disziplin, sich von der Nachrichtenberieselung abzukoppeln.

Man muß sich dazu entschließen, ALLE Nachrichten nicht mehr anzuschauen. Ohne Ausnahme! Das fällt am Anfang erst einmal schwer und ist ungewohnt. Denn man schaut völlig automatisch auf die Schlagzeilen oder klickt aus Langeweile im Smartphone oder am PC auf solche Links. Man sollte also die Links dort alle radikal löschen.

Auch in Bus und S- oder U-Bahn ist es mittlerweile schon schwierig, den Bildschirmen auszuweichen (v.a. in den S-Bahn-Stationen im Untergrund sind überall die riesigen Flachbildschirme). Es verlangt daher schon eine Entschlossenheit, seine Aufmerksamkeit davon nicht automatisch anziehen zu lassen, sondern woanders hin zu schauen.

Rückkehr zur Autonomie

Hier einige Anregungen zur Selbstbefreiung von Mediensucht und beeinflussender Gehirnwäsche:

Einige Disziplin ist hierfür nötig, führt aber nach einigen Tagen zu spürbar besserem Befinden und mehr Realitätsnähe:

1) , 2)
Zwangsfinanzierter Staatssender. Wer kein Fernsehen und kein Radio benutzt, wird trotzdem zur Beitragszahlung gezwungen und bei Nichtzahlung mit Strafen, bis hin zu drohender Gefängnisinhaftierung, genötigt und eingeschüchtert. Diese Praxis gibt es in dieser Art in keinem anderen Staat der Welt, selbst nicht in ausgewiesenen Diktaturen. Allein dies, und daß die Inhalte und die Präsentation – Milliarden an Unkosten verschlingend – von obrigkeitlichen Instanzen vorgegeben werden, sollte zur Skepsis auffordern.