Von GLR | 22.4.2020, Update 15.5.
Dr. John Ioannidis von der Stanford University erklärt zum ersten Mal völlig einleuchtend und nachvollziehbar das Verhalten und die Wirkungen des Corona-Virus, und wie sich daraus die bekannten — auch regional völlig unterschiedlichen — Ansteckungs- und Todeszahlen ergeben.
Damit kann nun auch von wissenschaftlicher Seite und mit gesicherten Daten festgestellt werden, daß die Gefährlichkeit des Virus überschätzt wurde und die der Grippe kaum übertrifft. Der Professor erklärt auch die schwedische Herangehensweise und die extrem hohen Todeszahlen in Italien (z.T. auch in New York City und New Jersey).
Professor John Ioannidis, Epidemiologe und Statistiker, lehrt und arbeitet an der Stanford University. Er ist einer der meistzitierten Wissenschaftler der Welt und gilt als Koryphäe seines Faches. In einem Interview schildert er die Ergebnisse von drei epidemiologischen Studien zum Thema Covid-19, von denen die letzte erst kürzlich abgeschlossen wurde. Seine Aussagen bestätigen die zahlreichen Wissenschaftler, die auch in Deutschland immer häufiger und lauter Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Corona-Politik äußern. Die Verantwortlichen werden solch hochkarätige Kritik nicht auf Dauer ignorieren können und müssen sich dem Vorwurf stellen, völlig überzogen gehandelt zu haben.
„Die Parallelen sind unverkennbar! Es sind teils sogar die gleichen Schlagzeilen, dieselben Institutionen (bspw. WHO, Robert-Koch-Institut) und Gesichter – allen voran der „Star-Virologe“ Christian Drosten. Bloß stellte sich damals bald heraus, dass die Horrormeldungen dreist übertrieben und teils sogar grundfalsch waren – und nicht zuletzt, dass die ganze Hysterie um Schweine- und Vogelgrippe eine einzige «Luftnummer» war – jedoch nicht ohne verheerende Folgen, wie bspw. Impfschäden.“ So leitet die Schweizer ExpressZeitung ein informatives Video ein.
→ Profiteure der Angst - Das Geschäft mit der Schweinegrippe
„Was soll das, ein Land gegen die Wand fahren, und dann auch noch stolz sein?“ Dr. Christian Fiala erklärt, warum die Maßnahmen der Regierung aus seiner Sicht medizinisch völlig unbegründet sind. Der Arzt und Wissenschaftler rechnet hart ab, allen voran mit Kanzler Kurz und Gesundheitsminister Anschober, die Verantwortung für eine „selbstgemachte Katastrophe“ übernehmen sollen.
Mathematiker und Virologen wurden befragt, die nicht klinisch tätig sind oder keine klinische Erfahrung haben, und die teilweise an diesen Prognosemodellen auch Geld verdienen. Teilweise hatten diese Leute in der Vergangenheit bereits ähnliche Prognosen abgegeben, die dann erwartungsgemäß nicht eingetreten sind, z.B. bei der Schweinegrippe. Darüber hat der Sender ‚Arte‘ sogar eine Dokumentation gemacht: Profiteure der Angst.
Diese Experten beraten Politiker für Entscheidungen im Gesundheitswesen – das ist eine Katastrophe. Es wurden viel zu wenig klinisch tätige Ärzte einbezogen. Es ist ein Drama, dass ein Gesundheitssystem, das relativ gut funktioniert hat, durch die Umsetzung der Empfehlungen von nicht klinisch tätigen Virologen und Mathematikern kaputt gemacht wird.
Krankenhäuser werden geschlossen, Patienten nicht mehr richtig versorgt, Intensivstationen sind halb leer. Das ist eine Katastrophe, was da passiert ist – und das war aufgrund der verfügbaren Fakten vorhersehbar.
Man versucht nun verzweifelt die Leute bei der Stange zu halten, da immer deutlicher wird, dass diese Seuche harmlos ist selbst im Vergleich zu früheren Grippewellen. Man erzählte uns vor ein paar Wochen von bis zu einer Million Toten, das RKI tönte, bei einem milden Verlauf könnten es auch nur 100.000 sein. Wir haben jetzt etwas über 5.000 offizielle Corona-Tote, von denen die wenigsten an Corona verstorben sind. Die Krankenhäuser sind flächendenkend leer, manche wie die Saar-Kliniken stehen sogar vor der Insolvenz. Trotzdem warnt man vor voreiligen Lockerungen und beschwört die zweite Welle herauf.
Politik und Schulmedizin schreien nach einer Impfung. Diese Schreierei ist noch inkonsequenter, da Impfungen ja angeblich auf einem funktionierenden Immunsystem beruhen, mit dessen Hilfe eine Immunisierung stattfinden soll. Jetzt haben wir bereits eine Immunisierung durch eine mild verlaufende Infektion. Da frage ich mich, gegen was man da noch immunisieren will? Die Immunität ist da. Wozu dann noch eine Impfung? Wenn die Impfung raus ist, dann ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Covid-19 von der Bildfläche verschwunden. Wozu dann noch eine Impfung?
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