Feldahornreihe, August 2012
Feldahornreihe von der anderen Seite, 2012
Die Goldrute fördert den Entgiftungs- und Entschlackungsprozeß des Körpers. Ihre Blüten wirken harntreibend und blutreinigend. Außerdem wirken sie entzündungshemmend, krampflösend, schmerzlindernd und antibakteriell. Daher kann sie als Heilpflanze für den Nieren-Blasen-Trakt genommen werden. Nieren-, Blasen-, aber auch Darmleiden werden gelindert.
Die Goldrute blüht ab Ende Juli, Anfang August leuchtend gelb mit vielen kleinen Blüten. Der honigsüße Duft der Blüten lockt Insekten aller Art an. Die meisten Vorkommen in Deutschland hat inzwischen die Kanadische Goldrute, deren Blütenstände breiter sind und ein dachähnliches Aussehen zeigen.
Goldrute auf der Wiese des Zamdorfer Gleisdreiecks, 2012
Goldrute nahe den S-Bahn-Gleisen, 2012
Goldrute nahe den S-Bahn-Gleisen, 2012
Zamdorf (Start)
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