Die Grundidee
Von GLR | 24.12.2013
Die wichtigsten Punkte:
- Libertäre, liberale, also jegliche Art von freiheitlichen Aktivitäten und Gemeinschaften vertragen sich nicht mit dem konventionellen autoritär-hierarchischen Parteienkonzept.
- Als Alternative wird hier der Ansatz einer Vernetzung von unabhängigen, gleichberechtigten Instanzen (Personen) präsentiert und erläutert.
- In einem Netzwerk dieser Art kann es keine Abgrenzungen (etwa in Form von Ausschlüssen, von Meinungs- oder Gesinnungszensur) geben. Im Gegenteil ist jeder, der beitragen möchte, willkommen.
- Ebenso haben Machtkämpfe jeglicher Art hier keinen Platz — eben weil es keine über- und untergeordneten Ebenen wie Spitze und Basis bzw. Führung und Fußvolk geben kann.
- Durch die offene Kooperation wird der Gedanke und Esprit gegenseitiger Förderung und Unterstützung eingebracht und bestärkt — also Freundschaftlichkeit anstatt Konkurrenzkampf.
- Voraussetzung ist die Fähigkeit und Stärke, allein zu arbeiten (z.B. mittels eigener Veröffentlichungen, Videos, Vorträge, Buchpublikationen etc.). Was zählt ist Eigenproduktivität und -Kreativität statt Konsum, Bewunderung und Egokult.
- Frage: Warum ist ein Punkt in obigem Logo orange?
Antwort: Das bist Du!
Kollektive politische Systeme vs. dezentrale Strukturen von unabhängig Beitragenden - Herz vs. kontrollierender Verstand, Bewußtsein und Lebenskraft - Zentralistische Parteisysteme fördern Machtkämpfe, Gehorsam, Gläubigkeit und Selbstentmachtung - Das Fußvolk und die Wähler der Altparteien projizieren ihre Energie auf Popanze und Führer, während sie selbst dabei nur verlieren können - Ein Freundeskreis mit gegenseitiger Förderung und Unterstützung führt zu Entfaltung und schafft die Voraussetzungen für Lernen, Verstehen, Kreativität.