Von GLR | 19.4.2020, Update 28.4.
Wichtiges Video: unbedingt anschauen!
Haben die Maßnahmen der Regierung gegen das Corona-Virus gewirkt? Nein, sagt der Finanzwissenschaftler Prof. Homburg. Die Reproduktionszahl 1, die die Kanzlerin als Erfolg des Lockdown präsentiert, war schon 2 Tage vor den Maßnahmen des 23.3.2020 erreicht.
Hier die im Video besprochene Graphik des Robert Koch-Instituts:
„Der Lockdown hat überhaupt keine Auswirkungen auf die Verbreitung des Virus“, so der ehemalige Regierungsberater von Kanzler Schröder. Außerdem sei die Pandemie in Europa so gut wie vorbei, meint Prof. Homburg und verweist auf die neusten Zahlen des Euromomo.
Was wir dafür jetzt bekommen, ist die größe Zerstörung der deutschen Wirtschaft und des noch vorhandenen Wohlstands der Bürger seit dem 2. Weltkrieg.
Unser erstes Gespräch mit Professor Homburg hat für jede Menge Reaktionen gesorgt. Professor Homburg hatte anhand der Reproduktionszahlen des Robert-Koch-Instituts erklärt, die Zahl R1 sei bereits vor dem Lockdown am 23.3. erreicht worden. Und daran hätte sich auch während des Lockdown wenig geändert. Also sei der Lockdown wirkungslos gewesen. Anders, als es Kanzlerin Merkel erklärt hatte. Dazu sind in unseren Kommentaren viele Fragen aufgeploppt. Die wichtigsten haben wir Professor Homburg in diesem zweiten Gespräch gestellt.
Bundeskanzlerin Merkel und Virologe Drosten sind sich sicher: wir sind noch mitten in der Epidemie. Aber ist das wirklich so? Nein, sagte der Finanzwissenschaftler Prof. Homburg. Er erläutert anhand von offiziellen Zahlen, daß die Epidemie in Deutschland längst abebbt. Und er bleibt dabei: der Höhepunkt der Corona-Seuche lag weit vor dem Lockdown. Und damit sei der unwirksam gewesen.
Weltweit kritisieren hochrangige Wissenschaftler, Ärzte, Juristen und andere Experten den Umgang mit dem Coronavirus.
Am vergangenen Freitag hat Homburg dem YT-Kanal "Punkt.PRERADOVIC" ein Interview gegeben, das weit über die Video-Plattform hinaus enorme Wellen schlägt. Homburg legt anhand der Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) dar, dass die drakonischen Maßnahmen der Regierung gegen das Corona-Virus nichts gebracht haben.
Für Prof. Klaus Püschel steht nach seinen Untersuchungen fest: Die Verstorbenen hatten alle Vorerkrankungen. „Auch diejenigen, die in den 50ern waren. Die wußten es bloß nicht“, so der Rechtsmediziner.
Daher rührt auch seine Zukunftsprognose. Püschel ist davon überzeugt, daß am Ende des Jahres die Krankheit statistisch im Hinblick auf die Gesamtzahl der Toten gesehen keine Rolle spielt. [Link]
Der Virologe Streeck sagt, das Hauptproblem in der aktuellen Diskussion seien fehlende Daten und Fakten, um Entscheidungen zu treffen. Die Wirkung der Maßnahmen vor der Kontaktsperre sei nicht ausreichend überprüft worden, außerdem fehlten Richtlinien für eine Exit-Strategie, so Streeck. Er betont jedoch, es sei zum jetzigen Zeitpunkt auch falsch, alle Maßnahmen wieder zurückzudrehen.
Im stark von Corona-Fällen betroffenen Kreis Heinsberg haben Prof. Streeck und sein Team diverse Oberflächen getestet und kein aktives Virus nachweisen können: Weder auf Handys, Türklinken, Waschbecken noch Katzen, selbst bei hoch infektiösen Familien. Er betont daher, es gebe stand jetzt keine Gefahr, beim Einkaufen, jemand anderen zu infizieren. Die bisherige Forschung zeige: Vor allem große Menschenmengen mit viel Kontakt seien eine Gefahr, also beispielsweise Partys und Fußballspiele.
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